Bio-Foodcases und Container
(12)Einsatzbereiche der Bio-Foodcases – von Streetfood bis Catering
Bio-Foodcases aus Pappe kommen überall dort zum Einsatz, wo Speisen für den Takeaway- und Lieferservice schnell und sicher verpackt werden: in Foodtrucks, Imbissen, Eiscafés mit Snackangebot, Bäckereien, Kantinen oder beim Event-Catering.
Die Foodcases sind auf typische Gerichte im Außer-Haus-Geschäft ausgerichtet. Typische Anwendungen sind zum Beispiel Snacks, Beilagen, leichte warme Gerichte oder kombinierte Angebote für den Mittagstisch. Die Bauweise der Foodcases ist auf einen sicheren Verschluss, guten Griff und einen stabilen Boden ausgelegt, damit Speisen auch bei höherem Gästeaufkommen zuverlässig über den Tresen gehen.
Über den Bereich Bio-To-go-Verpackungen verbinden viele Betriebe ihre Bio-Foodcases mit weiteren nachhaltigen To-go-Lösungen. Das erleichtert ein einheitliches Erscheinungsbild von der Menübox bis zur Snackverpackung.
Material und Konstruktion – was die Bio-Foodcases auszeichnet
Die Bio-Foodcases dieser Kategorie bestehen ausschließlich aus Pappe beziehungsweise Hartpapier mit oder ohne Beschichtung. Damit sind sie für den Kontakt mit Lebensmitteln ausgelegt und lassen sich im Handling wie klassische To-go-Boxen nutzen.
Die Beschichtung ist darauf ausgelegt, den Karton gegenüber Feuchtigkeit und Fett beständiger zu machen. So bleiben Foodcases länger formstabil, selbst wenn Speisen warme Saucen oder öligere Komponenten enthalten. Gleichzeitig bleibt die Haptik eines stabilen Kartons erhalten, der sich angenehm greifen und sicher transportieren lässt.
Alle Foodcases dieser Kategorie folgen einer einheitlichen Grundform mit zugehörigem Deckelkonzept. Das vereinfacht die Lagerhaltung und die Prozesse an der Ausgabe: Mitarbeitende greifen immer zum gleichen Format und müssen keine verschiedenen Deckel- oder Formvarianten sortieren.
Größenwahl und Planung für Küche, Theke und Lieferung
Auch wenn die Form der Foodcases einheitlich gestaltet ist, stehen unterschiedliche Füllvolumen zur Verfügung. So lassen sich kleinere Portionen für Snacks ebenso realisieren wie größere Einheiten für vollständige Gerichte. In der Praxis wählen viele Betriebe zwei bis drei Größen, um ihre Speisekarte abzubilden.
Für die Planung hilft es, die Foodcases direkt an den wichtigsten Gerichten auszurichten: Welche Portion passt in welches Volumen, wie lässt sich der Deckel sicher schließen, und wie viele Boxen können in Kisten oder Lieferfahrzeugen übereinandergestapelt werden? Antworten darauf ergeben sich aus den Maß- und Volumenangaben zu jedem Artikel.
Wer darüber hinaus weitere Verpackungen benötigt, findet in den Bereichen Bio-Snackverpackungen und Zuckerrohr-Verpackungen passende Ergänzungen. So lassen sich Bio-Foodcases gezielt mit anderen nachhaltigen Verpackungslösungen kombinieren.
Bio-Foodcases im Sortiment von Pack2go
Die Bio-Foodcases aus Pappe sind Teil des breiteren Bereichs Bio-Verpackung & Bio-Geschirr. Dort finden Gastronomiebetriebe weitere Lösungen wie Bio-Schalen, Becher und ergänzende To-go-Artikel, die sich optisch und funktional mit den Foodcases kombinieren lassen.
Gleichzeitig lassen sich Foodcases gut mit klassischen Fastfood-Verpackungen kombinieren, etwa für Pommes, Burger, Snacks oder Menükomponenten. So entsteht ein Sortiment, das sowohl Bio- als auch Standardlösungen abdeckt und flexibel auf unterschiedliche Gästegruppen eingeht.
Für individuelle Fragen zu Sortiment, Verfügbarkeit oder Kombinationen mit anderen Verpackungslinien steht das Kontaktformular zur Verfügung. Hier klären Sie am schnellsten, welche Bio-Foodcases in welchen Stückzahlen für Ihren Betrieb sinnvoll sind.
FAQ – häufige Fragen zu Bio-Foodcases aus Pappe
Viele Fragen zu Bio-Foodcases drehen sich um Einsatzmöglichkeiten, Temperaturverhalten und Planung. Die folgenden Antworten geben eine erste Orientierung.
Für welche Speisen eignen sich Bio-Foodcases aus Pappe?
Bio-Foodcases aus Pappe eignen sich für viele warme und kalte Speisen. Häufig werden sie für Snacks, Beilagen und leichte Gerichte im Takeaway-Bereich eingesetzt. Welche Speisen genau passen, ergibt sich aus den Maß- und Volumenangaben der jeweiligen Artikel.
Sind die Bio-Foodcases für heiße Speisen geeignet?
Die Foodcases sind für den gastronomischen Einsatz mit warmen Speisen konzipiert. Wie heiß ein Gericht maximal sein darf, hängt vom jeweiligen Artikel ab. Orientierung bieten die Hinweise in den Produktbeschreibungen sowie ein kurzer Praxistest im eigenen Betrieb.
Wie viele verschiedene Größen sind sinnvoll?
Viele Betriebe kommen mit zwei bis drei Foodcase-Größen aus, um Snacks, Beilagen und Hauptgerichte abzudecken. Welche Kombination sinnvoll ist, hängt von Ihrer Speisekarte ab. Ein Blick auf die am häufigsten verkauften Gerichte hilft bei der Auswahl.
Lassen sich Bio-Foodcases mit anderen Verpackungen kombinieren?
Ja. Im Sortiment von Pack2go werden Bio-Foodcases häufig zusammen mit anderen Bio-Verpackungen und klassischen Fastfood-Verpackungen eingesetzt. So können Sie je nach Gericht und Zielgruppe entscheiden, ob eine Bio- oder eine Standardlösung besser geeignet ist.




























